Städtische Kita Schillerknirpse
Bahnhofstraße 2
71522 Backnang
Telefon 07191 3432774
kita.schillerknirpse@backnang.de
Leitung der Kindertageseinrichtung: Britta Michel
Allgemeine Informationen:
Gruppen (VÖ):
2 Krippen: VÖ6
Gruppenstärke:
Bis zu 10 Kinder pro Gruppe
Altersspanne:
1 bis 3 Jahre
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag von 7:30 Uhr bis 13:30 Uhr
Bürozeiten/Telefonische Erreichbarkeit:
Täglich von 7:30 Uhr bis 8:30 Uhr
Ferienregelung:
26 Schließtage im Jahr, davon mindestens 10 Tage in den Sommerferien.
Eingewöhnung:
Um den Kleinkindern den Beginn ihres neuen Lebensabschnitts zu erleichtern, wird die Eingewöhnung in unserer Einrichtung individuell an die Bedürfnisse jedes einzelnen Kindes angepasst. Wir orientieren uns dabei an dem Berliner Eingewöhnungsmodell.
Pädagogisches Konzept:
Kinder werden als Entdecker geboren. Kleinkinder eignen sich ihre Welt vor allem über Wahrnehmung, Bewegung, ihr konkretes Handeln und über all ihre Sinne an. Deshalb ist es uns wichtig, dass die Kinder in unserer Kita die Möglichkeit haben, ihre Umwelt mit all ihren Sinnen und ganzem Körpereinsatz zu erobern und zu erforschen. Durch das Ermöglichen von vielfältigen Erfahrungen in unterschiedlichen Bereichen, probieren sich die Kinder alleine oder in der Gruppe selbst aus und entdecken, was sie mit ihren eigenen Kräften bewirken und erreichen können. Unser Fokus liegt außerdem darauf, das soziale Miteinander der Kleinkinder zu stärken. Im Alltag lernen sie unter anderem, sensibel für die Gefühle anderer zu werden, aufeinander Rücksicht zu nehmen, Beziehungen zu anderen aufzubauen und mit Misserfolgen umzugehen.
Erziehungs- und Bildungsauftrag:
Uns ist es wichtig, dass den Kindern genügend Zeit und Raum zur Verfügung steht, um Alltägliches alleine zu meistern und dadurch selbstständiger und selbstbewusster zu werden. Allgemein verstehen wir pädagogischen Fachkräfte uns als Mitlernende, die den Kindern Impulse geben und unterstützend agieren, wenn sie unsere Hilfe benötigen. Zum Wohle der Kinder ist es wichtig, dass alle Beteiligten (wir als pädagogische Fachkräfte und die Eltern als Experten) eng zusammenarbeiten. Dies setzt voraus, dass sich alle als gleichwertig und gleichberechtigt ansehen und sich mit Achtung, Wertschätzung und Respekt begegnen.