Der Stadtteil Steinbach
Steinbach wurde 1368 erstmals urkundlich erwähnt, als das Stift Backnang hier Besitz erwarb. 1439 fiel der Ort an Württemberg und gehörte fortan zum Oberamt Backnang. Der Ort war somit 1806 bis 1918 Bestandteil des Königreichs Württemberg und seit 1918 des freien Volksstaates Württemberg. Im Zuge der Verwaltungsreform 1938 kam Steinbach zum Landkreis Backnang. 1941 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde nach Backnang eingemeindet.
Vorsitzender des Ortschaftsrates, mit seinen sieben Mitgliedern, ist Ortsvorsteher sowie Stadtrat Andreas Rupp.
Dienstleistungen der Stadtteilgeschäftsstelle:
- An-, Ab- und Ummeldungen
- Melde- und Aufenthaltsbescheinigungen
- Beantragung von Personalausweisen
- Beantragung von Reisepässen / Kinderreisepässen
- Polizeiliche Führungszeugnisse
- Unterschrifts- sowie Zeugnisbeglaubigungen
- Eintragung von Übermittlungssperren - auch für das Mitteilungsblatt
- Landesfamilienpässe
- Parkerleichterungen / Parkausweise für Menschen mit Behinderung
- Müllmarken-Verkauf
- Fundsachen
- Annahme von Anzeigen für das Mitteilungsblatt
Ferner werden folgende Anträge ausgegeben, angenommen und an die entscheidende Stelle weitergeleitet:
- Elterngeldanträge
- Familien- und Kulturpass
- Fischereischeine
- Führerscheinanträge
- Hundeanmeldungen- und abmeldungen
- Jagdscheine
- Kindergeldanträge
- Rundfunkgebührenbefreiung
- Gewerbean-, Gewerbeab- und Gewerbeummeldungen
- Schankerlaubnis - Gestattung
- Sperrzeitverkürzung
- Schwerbehindertenausweise
- Wohngeldanträge