Veranstaltungskalender

Nicht umsonst zählt Shakespeares Klassiker zu den bekanntesten und meistgespielten Theaterstücken. Ist doch die Liebe das alles überspannende Thema des Menschseins, über alle Grenzen und Gegebenheiten hinaus. Diese Coming-of-Age-Geschichte erzählt vom Erwachsenwerden und zeigt, wie junge Menschen familiäre Konflikte aufgebürdet bekommen und sich nicht frei entfalten können. Romeo und Julia erkennen einander in ihrer jeweiligen Einsamkeit und verbünden sich. Durch die Liebe und den Glauben an eine freie, selbstbestimmte Zukunft versuchen sie, alte Strukturen zu überwinden und über sie hinauszuwachsen, bis hin zum Äußersten – dem eigenen Tod. Der zeigt, wie weit gelebter Hass führen kann. Warum es sich dennoch lohnt, diesem gewachsenen Hass Liebe als Universalkraft entgegenzusetzen, erzählt diese spannende Inszenierung.

Nicht umsonst zählt Shakespeares Klassiker zu den bekanntesten und meistgespielten Theaterstücken. Ist doch die Liebe das alles überspannende Thema des Menschseins, über alle Grenzen und Gegebenheiten hinaus. Diese Coming-of-Age-Geschichte erzählt vom Erwachsenwerden und zeigt, wie junge Menschen familiäre Konflikte aufgebürdet bekommen und sich nicht frei entfalten können. Romeo und Julia erkennen einander in ihrer jeweiligen Einsamkeit und verbünden sich. Durch die Liebe und den Glauben an eine freie, selbstbestimmte Zukunft versuchen sie, alte Strukturen zu überwinden und über sie hinauszuwachsen, bis hin zum Äußersten – dem eigenen Tod. Der zeigt, wie weit gelebter Hass führen kann. Warum es sich dennoch lohnt, diesem gewachsenen Hass Liebe als Universalkraft entgegenzusetzen, erzählt diese spannende Inszenierung.

In dem Buch „Nichts. Was im Leben wichtig ist.“ geht es um den jungen Pierre Anthon, der die Schule mit den Worten „Nichts bedeutet irgendetwas, deshalb lohnt es sich nicht, irgendetwas zu tun“ verlässt und damit seine
Mitschüler schockiert zurücklässt. Daraufhin versuchen sie ihn zu überzeugen, dass es doch Dinge gibt, die eine Bedeutung haben und beschließen, in einem stillgelegten Sägewerk den sogenannten Berg aus Bedeutung zusammenzutragen.

In dem Buch „Nichts. Was im Leben wichtig ist.“ geht es um den jungen Pierre Anthon, der die Schule mit den Worten „Nichts bedeutet irgendetwas, deshalb lohnt es sich nicht, irgendetwas zu tun“ verlässt und damit seine
Mitschüler schockiert zurücklässt. Daraufhin versuchen sie ihn zu überzeugen, dass es doch Dinge gibt, die eine Bedeutung haben und beschließen, in einem stillgelegten Sägewerk den sogenannten Berg aus Bedeutung zusammenzutragen.

“Womit wollt ihr zahlen? Womit?” Die Bürger der verarmten Kleinstadt Güllen erwarten gespannt den Besuch der Multimilliardärin Claire Zachanassian. Wird sie mit ihren finanziellen Möglichkeiten die fortschreitende Armut und den Verfall des Städtchens stoppen und den einstigen Wohlstand zurückbringen? Claire, die einst als Klara Wäscher in Güllen aufgewachsen ist und dort als junge Frau durch ihren damaligen Geliebten Alfred Ill Leid und Ungerechtigkeit erfahren hat, verspricht tatsächlich zu helfen: „Eine Milliarde für Güllen, wenn jemand Alfred Ill tötet.“ Die Bewohner sind empört und stellen sich hinter Ill. Doch Claire weiß, dass jeder seinen Preis hat und antwortet schlicht: “Ich warte."

“Womit wollt ihr zahlen? Womit?” Die Bürger der verarmten Kleinstadt Güllen erwarten gespannt den Besuch der Multimilliardärin Claire Zachanassian. Wird sie mit ihren finanziellen Möglichkeiten die fortschreitende Armut und den Verfall des Städtchens stoppen und den einstigen Wohlstand zurückbringen? Claire, die einst als Klara Wäscher in Güllen aufgewachsen ist und dort als junge Frau durch ihren damaligen Geliebten Alfred Ill Leid und Ungerechtigkeit erfahren hat, verspricht tatsächlich zu helfen: „Eine Milliarde für Güllen, wenn jemand Alfred Ill tötet.“ Die Bewohner sind empört und stellen sich hinter Ill. Doch Claire weiß, dass jeder seinen Preis hat und antwortet schlicht: “Ich warte."