Veranstaltungskalender
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Der Sprachjongleur Bodo Wartke bricht auf : offen für neue Begegnungen und Einflüsse und mit jeder Menge Fragen im Gepäck, lädt er das Publikum sinnend und singend zu einem Perspektivwechsel ein.
Was, wenn doch ? bietet mitreißendes Klavierkabarett in Reimkultur und verblüffende Denkanstöße beim augenzwinkernden Blick auf tägliches Miteinander und existenzielle Fragen : Was treibt uns an ? Wieso fällt es uns schwer, Wandel als Chance zu sehen ? Warum handeln wir aus Angst anstatt aus Liebe ?
In diesem poetischen Spiel mit den Möglichkeiten beleuchtet Bodo Wartke nachdenklich und unterhaltsam zugleich Ausnahme- und Dazwischenzustände : Was macht der Clown, wenn er traurig ist ? Warum drücken wir so gerne Knöpfe ? Und immer noch ist es die Liebe, die den fabulierenden Poeten umtreibt und rätseln lässt : Die Richtige gefunden ? Oder aufs falsche Pferd gesetzt ? Was tun bei widersprüchlichen Gefühlen ? Eine Antwort lautet : leidenschaftlich handeln, abwarten und Tee zubereiten. Ein Abend ohne Handbremse !
Dieses Buch gehört dem König 2.0
Selten erregte ein Lyrikdebüt so viel Aufmerksamkeit und Begeisterung wie der im Frühjahr 2024 erschienene, erste Gedichtband von Doris Vogel Dieses Buch gehört dem König 2.0.
Die Schriftstellerin und Malerin ließ sich von der größten Pop-Ikone des 20. Jahrhunderts inspirieren, von Elvis Presley, dem Superstar und King of Rock’n’Roll. In ihren Gedichten folgt sie den Stationen seines Lebens, thematisiert seine Stimme, sein Auftreten, natürlich seine Musik, aber auch seine Gebrochenheit und Einsamkeit.
Wie konnte er zur Legende werden, zum Idol für Menschen auf der ganzen Welt ? Und um welchen Preis kann das geschehen – diese Fragen berühren allgemeine, alle angehende Themen.
Passend zu den von Doris Vogel gelesenen Gedichten spielt das Jazz-Rock Quartett ausschließlich Elvis-Songs in jazzig-rockig-freien Versionen und eigenwilligen Arrangements.
Ein musikalischer Abend zum Mitsingen und Mitfeiern mit den Kirchen- und Posaunenchören des Kirchenbezirks.
Der faszinierende Mythos der Goldenen Zwanziger
Die Jahre nach dem Ersten Weltkrieg sind vor allem in der Metropole Berlin eine Zeit des Aufbruchs, voller Fortschrittsoptimismus und gesellschaftlichen Veränderungen.
Modern lautet ein Schlagwort, Tempo ein anderes; das Automobil erobert die Straßen, auf denen Zeitungsjungen tagsüber die Neuigkeiten ausrufen und nachts Lichtreklamen leuchten. Theater, Kino, Kabarett und Varietés locken das Publikum, in den Tanzpalästen wird nach den Klängen der Jazzorchester Shimmy und Charleston getanzt.
Inspiriert von dem berühmten Gemälde Großstadt, in dem Otto Dix die wechselnden Stimmungen treffend eingefangen hat, bringt der Abend ein schillerndes Kaleidoskop auf die Bühne und Begegnungen mit Schriftstellern wie Bertolt Brecht, Arno Holz, Erich Kästner und Kurt Tucholsky, mit Dichterinnen wie Mascha Kaléko oder Irmgard Keun. Dazu erklingen die Chansons von Friedrich Hollaender und vielen anderen.
Zusammen mit den Kindern der Backnanger Kinderkantorei werden Lieder zu Advent und Weihnachten von "alt" bis "neu" gesungen.