Veranstaltungskalender
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Von Janne Teller
Der Schüler Pierre Anton steht mit dem Satz: "Nichts bedeutet irgendetwas [...]. Deshalb lohnt es sich nicht, irgendetwas zu tun" von seinem Platz im Klassenzimmer auf und lässt seine verwirrten Mitschüler*innen der 7a zurück. Da Pierre Anthon wirklich davon überzeugt zu sein scheint, dass es keinen Sinn ergibt, irgendetwas zu tun, sitzt er fortan, statt in der Schule, Tag für Tag im Pflaumenbaum vor dem Haus seiner Eltern und bombardiert seine auf der Straße vorbeiziehenden Klassenkamerad*innen mit Pflaumen und mit Sätzen, die die Bedeutung des Lebens, ja, ihrer Existenz immer wieder aufs Neue negieren. Die Jugendlichen der Mittelschicht, die in dem Glauben erzogen wurden, aus ihnen könnte "etwas werden" und damit "jemand werden", reagieren mit Trotz. Denn nachdem sie feststellen mussten, dass Pierre Anthon samt seines Nihilismus' und seiner Überheblichkeit selbst mit den gezieltesten Steinwürfen nicht vom Baum zu kriegen ist, beschließen sie, ihn vom Gegenteil zu überzeugen. Also davon, dass es eben doch etwas gibt, das Bedeutung hat und stürzen sich dabei in eine immer schneller laufende Spirale, Dinge mit Bedeutung zu opfern.
Schauspiel nach Friedrich Dürrenmatt
“Womit wollt ihr zahlen? Womit?” Die Bürger der verarmten Kleinstadt Güllen erwarten gespannt den Besuch der Multimilliardärin Claire Zachanassian. Wird sie mit ihren finanziellen Möglichkeiten die fortschreitende Armut und den Verfall des Städtchens stoppen und den einstigen Wohlstand zurückbringen? Claire, die einst als Klara Wäscher in Güllen aufgewachsen ist und dort als junge Frau durch ihren damaligen Geliebten Alfred Ill Leid und Ungerechtigkeit erfahren hat, verspricht tatsächlich zu helfen: „Eine Milliarde für Güllen, wenn jemand Alfred Ill tötet.“ Die Bewohner sind empört und stellen sich hinter Ill. Doch Claire weiß, dass jeder seinen Preis hat und antwortet schlicht: “Ich warte."
Schauspiel nach Friedrich Dürrenmatt
“Womit wollt ihr zahlen? Womit?” Die Bürger der verarmten Kleinstadt Güllen erwarten gespannt den Besuch der Multimilliardärin Claire Zachanassian. Wird sie mit ihren finanziellen Möglichkeiten die fortschreitende Armut und den Verfall des Städtchens stoppen und den einstigen Wohlstand zurückbringen? Claire, die einst als Klara Wäscher in Güllen aufgewachsen ist und dort als junge Frau durch ihren damaligen Geliebten Alfred Ill Leid und Ungerechtigkeit erfahren hat, verspricht tatsächlich zu helfen: „Eine Milliarde für Güllen, wenn jemand Alfred Ill tötet.“ Die Bewohner sind empört und stellen sich hinter Ill. Doch Claire weiß, dass jeder seinen Preis hat und antwortet schlicht: “Ich warte."
Schauspiel nach Friedrich Dürrenmatt
“Womit wollt ihr zahlen? Womit?” Die Bürger der verarmten Kleinstadt Güllen erwarten gespannt den Besuch der Multimilliardärin Claire Zachanassian. Wird sie mit ihren finanziellen Möglichkeiten die fortschreitende Armut und den Verfall des Städtchens stoppen und den einstigen Wohlstand zurückbringen? Claire, die einst als Klara Wäscher in Güllen aufgewachsen ist und dort als junge Frau durch ihren damaligen Geliebten Alfred Ill Leid und Ungerechtigkeit erfahren hat, verspricht tatsächlich zu helfen: „Eine Milliarde für Güllen, wenn jemand Alfred Ill tötet.“ Die Bewohner sind empört und stellen sich hinter Ill. Doch Claire weiß, dass jeder seinen Preis hat und antwortet schlicht: “Ich warte."
Schauspiel nach Friedrich Dürrenmatt
“Womit wollt ihr zahlen? Womit?” Die Bürger der verarmten Kleinstadt Güllen erwarten gespannt den Besuch der Multimilliardärin Claire Zachanassian. Wird sie mit ihren finanziellen Möglichkeiten die fortschreitende Armut und den Verfall des Städtchens stoppen und den einstigen Wohlstand zurückbringen? Claire, die einst als Klara Wäscher in Güllen aufgewachsen ist und dort als junge Frau durch ihren damaligen Geliebten Alfred Ill Leid und Ungerechtigkeit erfahren hat, verspricht tatsächlich zu helfen: „Eine Milliarde für Güllen, wenn jemand Alfred Ill tötet.“ Die Bewohner sind empört und stellen sich hinter Ill. Doch Claire weiß, dass jeder seinen Preis hat und antwortet schlicht: “Ich warte."
Schauspiel nach Friedrich Dürrenmatt
“Womit wollt ihr zahlen? Womit?” Die Bürger der verarmten Kleinstadt Güllen erwarten gespannt den Besuch der Multimilliardärin Claire Zachanassian. Wird sie mit ihren finanziellen Möglichkeiten die fortschreitende Armut und den Verfall des Städtchens stoppen und den einstigen Wohlstand zurückbringen? Claire, die einst als Klara Wäscher in Güllen aufgewachsen ist und dort als junge Frau durch ihren damaligen Geliebten Alfred Ill Leid und Ungerechtigkeit erfahren hat, verspricht tatsächlich zu helfen: „Eine Milliarde für Güllen, wenn jemand Alfred Ill tötet.“ Die Bewohner sind empört und stellen sich hinter Ill. Doch Claire weiß, dass jeder seinen Preis hat und antwortet schlicht: “Ich warte."
Von Janne Teller
Der Schüler Pierre Anton steht mit dem Satz: "Nichts bedeutet irgendetwas [...]. Deshalb lohnt es sich nicht, irgendetwas zu tun" von seinem Platz im Klassenzimmer auf und lässt seine verwirrten Mitschüler*innen der 7a zurück. Da Pierre Anthon wirklich davon überzeugt zu sein scheint, dass es keinen Sinn ergibt, irgendetwas zu tun, sitzt er fortan, statt in der Schule, Tag für Tag im Pflaumenbaum vor dem Haus seiner Eltern und bombardiert seine auf der Straße vorbeiziehenden Klassenkamerad*innen mit Pflaumen und mit Sätzen, die die Bedeutung des Lebens, ja, ihrer Existenz immer wieder aufs Neue negieren. Die Jugendlichen der Mittelschicht, die in dem Glauben erzogen wurden, aus ihnen könnte "etwas werden" und damit "jemand werden", reagieren mit Trotz. Denn nachdem sie feststellen mussten, dass Pierre Anthon samt seines Nihilismus' und seiner Überheblichkeit selbst mit den gezieltesten Steinwürfen nicht vom Baum zu kriegen ist, beschließen sie, ihn vom Gegenteil zu überzeugen. Also davon, dass es eben doch etwas gibt, das Bedeutung hat und stürzen sich dabei in eine immer schneller laufende Spirale, Dinge mit Bedeutung zu opfern.
Seit Oktober 2023 sind die beiden beliebten Spuren- und Geräuschesucher „Jan & Henry“ mit einer neuen Bühnenshow auf großer Deutschlandtour. Die Geschichte führt die beiden Brüder auf Schloss Piepenschlöns, wo sie das Rätsel um einen Schatz lösen wollen. Ob es den beiden Spürnasen gelingen wird, ist hautnah im neuen Musical für die ganze Familie zu erleben.
Von Janne Teller
Der Schüler Pierre Anton steht mit dem Satz: "Nichts bedeutet irgendetwas [...]. Deshalb lohnt es sich nicht, irgendetwas zu tun" von seinem Platz im Klassenzimmer auf und lässt seine verwirrten Mitschüler*innen der 7a zurück. Da Pierre Anthon wirklich davon überzeugt zu sein scheint, dass es keinen Sinn ergibt, irgendetwas zu tun, sitzt er fortan, statt in der Schule, Tag für Tag im Pflaumenbaum vor dem Haus seiner Eltern und bombardiert seine auf der Straße vorbeiziehenden Klassenkamerad*innen mit Pflaumen und mit Sätzen, die die Bedeutung des Lebens, ja, ihrer Existenz immer wieder aufs Neue negieren. Die Jugendlichen der Mittelschicht, die in dem Glauben erzogen wurden, aus ihnen könnte "etwas werden" und damit "jemand werden", reagieren mit Trotz. Denn nachdem sie feststellen mussten, dass Pierre Anthon samt seines Nihilismus' und seiner Überheblichkeit selbst mit den gezieltesten Steinwürfen nicht vom Baum zu kriegen ist, beschließen sie, ihn vom Gegenteil zu überzeugen. Also davon, dass es eben doch etwas gibt, das Bedeutung hat und stürzen sich dabei in eine immer schneller laufende Spirale, Dinge mit Bedeutung zu opfern.
Von Janne Teller
Der Schüler Pierre Anton steht mit dem Satz: "Nichts bedeutet irgendetwas [...]. Deshalb lohnt es sich nicht, irgendetwas zu tun" von seinem Platz im Klassenzimmer auf und lässt seine verwirrten Mitschüler*innen der 7a zurück. Da Pierre Anthon wirklich davon überzeugt zu sein scheint, dass es keinen Sinn ergibt, irgendetwas zu tun, sitzt er fortan, statt in der Schule, Tag für Tag im Pflaumenbaum vor dem Haus seiner Eltern und bombardiert seine auf der Straße vorbeiziehenden Klassenkamerad*innen mit Pflaumen und mit Sätzen, die die Bedeutung des Lebens, ja, ihrer Existenz immer wieder aufs Neue negieren. Die Jugendlichen der Mittelschicht, die in dem Glauben erzogen wurden, aus ihnen könnte "etwas werden" und damit "jemand werden", reagieren mit Trotz. Denn nachdem sie feststellen mussten, dass Pierre Anthon samt seines Nihilismus' und seiner Überheblichkeit selbst mit den gezieltesten Steinwürfen nicht vom Baum zu kriegen ist, beschließen sie, ihn vom Gegenteil zu überzeugen. Also davon, dass es eben doch etwas gibt, das Bedeutung hat und stürzen sich dabei in eine immer schneller laufende Spirale, Dinge mit Bedeutung zu opfern.
Von Janne Teller
Der Schüler Pierre Anton steht mit dem Satz: "Nichts bedeutet irgendetwas [...]. Deshalb lohnt es sich nicht, irgendetwas zu tun" von seinem Platz im Klassenzimmer auf und lässt seine verwirrten Mitschüler*innen der 7a zurück. Da Pierre Anthon wirklich davon überzeugt zu sein scheint, dass es keinen Sinn ergibt, irgendetwas zu tun, sitzt er fortan, statt in der Schule, Tag für Tag im Pflaumenbaum vor dem Haus seiner Eltern und bombardiert seine auf der Straße vorbeiziehenden Klassenkamerad*innen mit Pflaumen und mit Sätzen, die die Bedeutung des Lebens, ja, ihrer Existenz immer wieder aufs Neue negieren. Die Jugendlichen der Mittelschicht, die in dem Glauben erzogen wurden, aus ihnen könnte "etwas werden" und damit "jemand werden", reagieren mit Trotz. Denn nachdem sie feststellen mussten, dass Pierre Anthon samt seines Nihilismus' und seiner Überheblichkeit selbst mit den gezieltesten Steinwürfen nicht vom Baum zu kriegen ist, beschließen sie, ihn vom Gegenteil zu überzeugen. Also davon, dass es eben doch etwas gibt, das Bedeutung hat und stürzen sich dabei in eine immer schneller laufende Spirale, Dinge mit Bedeutung zu opfern.
Traditionelle Handwerkskunst auf höchstem Niveau bietet die Küche des Restaurants Merlin und bildet somit die perfekte Symbiose zu den hochkarätigen Künstlern. Denn im Rahmen des Krimidinners Backnang erlebt man die meisterhafte Kombination aus Gaumenspektakeln und packendem Krimitheater. Es gilt, gleichzeitig ein schmackhaftes Gänge-Menü zu genießen und bei einem verzwickten Mordfall, der es in sich hat, mitzurätseln. Eine einmalige Chance, in die Rolle eines Meisterdetektives zu schlüpfen und sein Können unter Beweis zu stellen.
von Michael Ende
Der böse Zauberer Beelzebub Irrwitzer hat ein Problem : Es ist Silvesterabend und er hat noch nicht so viele Naturkatastrophen und Seuchen für dieses Jahr erschaffen, wie er wegen eines Pakts mit dem Teufel verpflichtet wäre. Jetzt droht der höllische Beamte Maledictus Made, seine Seele zu pfänden, wenn er den Rückstand bis Mitternacht nicht aufgearbeitet hat. Das gleiche droht seiner Tante, der Geldhexe Tyrannja Vamperl.
Während Zauberer und Hexe schlimme Pläne entwerfen, tun sich ihre Tiere, der Kater Maurizio und der Rabe Jakob, zusammen, damit sie diese nicht in die Tat umsetzen. Der Weg bis zum guten Ende wird zu einem abenteuerlichen Wettlauf gegen die Zeit.
Der große Kinder- und Jugendbuchautor Michael Ende verbindet in seinem Zaubermärchen mit dem unaussprechlichen Namen existenzielle Themen ohne moralischen Zeigefinger mit Magie und Humor.
Für Kinder ab 6 Jahren. Produktion: Württembergische Landesbühne Esslingen
von Michael Ende
Der böse Zauberer Beelzebub Irrwitzer hat ein Problem : Es ist Silvesterabend und er hat noch nicht so viele Naturkatastrophen und Seuchen für dieses Jahr erschaffen, wie er wegen eines Pakts mit dem Teufel verpflichtet wäre. Jetzt droht der höllische Beamte Maledictus Made, seine Seele zu pfänden, wenn er den Rückstand bis Mitternacht nicht aufgearbeitet hat. Das gleiche droht seiner Tante, der Geldhexe Tyrannja Vamperl.
Während Zauberer und Hexe schlimme Pläne entwerfen, tun sich ihre Tiere, der Kater Maurizio und der Rabe Jakob, zusammen, damit sie diese nicht in die Tat umsetzen. Der Weg bis zum guten Ende wird zu einem abenteuerlichen Wettlauf gegen die Zeit.
Der große Kinder- und Jugendbuchautor Michael Ende verbindet in seinem Zaubermärchen mit dem unaussprechlichen Namen existenzielle Themen ohne moralischen Zeigefinger mit Magie und Humor.
Für Kinder ab 6 Jahren. Produktion: Württembergische Landesbühne Esslingen
Schauspiel nach Friedrich Dürrenmatt
“Womit wollt ihr zahlen? Womit?” Die Bürger der verarmten Kleinstadt Güllen erwarten gespannt den Besuch der Multimilliardärin Claire Zachanassian. Wird sie mit ihren finanziellen Möglichkeiten die fortschreitende Armut und den Verfall des Städtchens stoppen und den einstigen Wohlstand zurückbringen? Claire, die einst als Klara Wäscher in Güllen aufgewachsen ist und dort als junge Frau durch ihren damaligen Geliebten Alfred Ill Leid und Ungerechtigkeit erfahren hat, verspricht tatsächlich zu helfen: „Eine Milliarde für Güllen, wenn jemand Alfred Ill tötet.“ Die Bewohner sind empört und stellen sich hinter Ill. Doch Claire weiß, dass jeder seinen Preis hat und antwortet schlicht: “Ich warte."
Schauspiel nach Friedrich Dürrenmatt
“Womit wollt ihr zahlen? Womit?” Die Bürger der verarmten Kleinstadt Güllen erwarten gespannt den Besuch der Multimilliardärin Claire Zachanassian. Wird sie mit ihren finanziellen Möglichkeiten die fortschreitende Armut und den Verfall des Städtchens stoppen und den einstigen Wohlstand zurückbringen? Claire, die einst als Klara Wäscher in Güllen aufgewachsen ist und dort als junge Frau durch ihren damaligen Geliebten Alfred Ill Leid und Ungerechtigkeit erfahren hat, verspricht tatsächlich zu helfen: „Eine Milliarde für Güllen, wenn jemand Alfred Ill tötet.“ Die Bewohner sind empört und stellen sich hinter Ill. Doch Claire weiß, dass jeder seinen Preis hat und antwortet schlicht: “Ich warte."
Schauspiel nach Friedrich Dürrenmatt
“Womit wollt ihr zahlen? Womit?” Die Bürger der verarmten Kleinstadt Güllen erwarten gespannt den Besuch der Multimilliardärin Claire Zachanassian. Wird sie mit ihren finanziellen Möglichkeiten die fortschreitende Armut und den Verfall des Städtchens stoppen und den einstigen Wohlstand zurückbringen? Claire, die einst als Klara Wäscher in Güllen aufgewachsen ist und dort als junge Frau durch ihren damaligen Geliebten Alfred Ill Leid und Ungerechtigkeit erfahren hat, verspricht tatsächlich zu helfen: „Eine Milliarde für Güllen, wenn jemand Alfred Ill tötet.“ Die Bewohner sind empört und stellen sich hinter Ill. Doch Claire weiß, dass jeder seinen Preis hat und antwortet schlicht: “Ich warte."
Traditionelle Handwerkskunst auf höchstem Niveau bietet die Küche des Restaurants Merlin und bildet somit die perfekte Symbiose zu den hochkarätigen Künstlern. Denn im Rahmen des Krimidinners Backnang erlebt man die meisterhafte Kombination aus Gaumenspektakeln und packendem Krimitheater. Es gilt, gleichzeitig ein schmackhaftes Gänge-Menü zu genießen und bei einem verzwickten Mordfall, der es in sich hat, mitzurätseln. Eine einmalige Chance, in die Rolle eines Meisterdetektives zu schlüpfen und sein Können unter Beweis zu stellen.
Traditionelle Handwerkskunst auf höchstem Niveau bietet die Küche des Restaurants Merlin und bildet somit die perfekte Symbiose zu den hochkarätigen Künstlern. Denn im Rahmen des Krimidinners Backnang erlebt man die meisterhafte Kombination aus Gaumenspektakeln und packendem Krimitheater. Es gilt, gleichzeitig ein schmackhaftes Gänge-Menü zu genießen und bei einem verzwickten Mordfall, der es in sich hat, mitzurätseln. Eine einmalige Chance, in die Rolle eines Meisterdetektives zu schlüpfen und sein Können unter Beweis zu stellen.