Veranstaltungskalender
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Das bekannte witzige und fantasievolle Stück handelt vom rotzfrechen Feuerdrachen Koks, dem tapferen Burgfräulein Bö und natürlich dem überheblichen Ritter Rost, dem gar nicht so mutigen Recken, der Hufeisen zum Frühstück verspeist und mit seinem Pferd Feuerstuhl durch den Fabelwesenwald reitet. Da ist ja doch so einiges los, wenn Ritter Rost zu seinen Abenteuern aufbricht. Aber ohne die Hilfe seines Burgfräuleins wäre Ritter Rost auch beim Kampf mit dem Drachen verloren.Manchmal zeigt es sich, dass die am mutigsten sind, von denen man es am wenigsten erwartet… Gespielt vom „marotte–Theater“ aus Karlsruhe . Für Kinder ab 5 Jahren. Bitte haben Sie Verständnis, dass jüngere Kinder nicht mit dabei sein dürfen! Eintritt: Kinder 3 € / Erwachsene 5 €. Vorverkaufsbeginn: sofort nach Erscheinen des "Backnanger Schüler-Ferienprogramms 2024"; Vorverkauf direkt in der Stadtbücherei (Tel. 07191 894-498).Einlass: ca. 10 Min. vor Veranstaltungsbeginn
Es war einmal ein alter Mann namens Pettersson. Er war so allein, dass er sich am Morgen am liebsten die Decke über den Kopf gezogen hätte. Bis seine Nachbarin ihm ein kleines Kätzchen schenkte. Endlich hatte Pettersson jemanden der ihm zuhörte! Von morgens bis abends erzählte der Alte dem kleinen Kater Geschichten aus seinem Leben. Findus hörte aufmerksam zu und eines Tages war es so weit: „So eine Hose möchte ich auch haben“, sprach er. Pettersson war glücklich. Was für einen wunderbaren Kater er doch hatte! … Gespielt vom „theater en miniature“ aus Leimen. Für Kinder ab 4 Jahren. Bitte haben Sie Verständnis, dass jüngere Kinder nicht mit dabei sein dürfen! Eintritt: Kinder 3 € / Erwachsene 5 €. Vorverkaufsbeginn: sofort nach Erscheinen des "Backnanger Schüler-Ferienprogramms 2024"; Vorverkauf direkt in der Stadtbücherei (Tel. 07191 894-498).Einlass: ca. 10 Min. vor Veranstaltungsbeginn
Auf der Insel Titiwu bringt der Professor Habakuk Tibatong Tieren das Sprechen bei. Dann passiert etwas Unerwartetes: ein großer Eisberg wird an den Strand geschwemmt. Ein Ei befindet sich darin. Der Professsor und seine Tiere brüten es aus. Heraus schlüpft ein Urmel. Eine Sensation! Gespielt vom Theater Die Complizen aus Hannover
Für Kinder ab 4 Jahren. Bitte haben Sie Verständnis, dass jüngere Kinder nicht mit dabei sein dürfen! Eintritt: Kinder 3 € / Erwachsene 5 €. Vorverkaufsbeginn: sofort nach Erscheinen des "Backnanger Schüler-Ferienprogramms 2024"; Vorverkauf direkt in der Stadtbücherei (Tel. 07191 894-498).Einlass: ca. 10 Min. vor Veranstaltungsbeginn
Eigentlich wollte Käpten Knitterbart das Piratenleben ja aufgeben. Aber dann hört er von einem Schatz und ändert ganz schnell seine Meinung. Und so geht es volle Kraft voraus zur Schatzinsel. Dort lauern jedoch viele Gefahren...
Ein Piratenleben - ein Leben voller Abenteuer.
Erzählt wird die Geschichte vom Roten Bill, einem Pirat, der alles verloren hat. Voller Leidenschaft gibt er sein Schicksal preis - singend, weinend und lachend.
Doch auch sein Widersacher Käpten Knitterbart hat Pech, ein Seeungehäuger kommt ihm in die Quere und der Schatz versinkt in der tiefen See.
Gespielt wird in offener Spielweise, es entsteht ein Spiel im Spiel. Das Bühnenbild besteht aus Alltagsgegenständen und Objekten. Taue, eine Zinkwanne, eine Leiter, ein Überseekoffer und vieles mehr. Vor den Augen der Kinder entstehen Meer, Dschungel, Schlingpflanzen und die Schatzinsel taucht auf. … Gespielt vom Theater Knuth aus Holzheim. Für Kinder ab 5 Jahren. Bitte haben Sie Verständnis, dass jüngere Kinder nicht mit dabei sein dürfen! Eintritt: Kinder 3 € / Erwachsene 5 €. Vorverkaufsbeginn: sofort nach Erscheinen des "Backnanger Schüler-Ferienprogramms 2024"; Vorverkauf direkt in der Stadtbücherei (Tel. 07191 894-498).Einlass: ca. 10 Min. vor Veranstaltungsbeginn
nach Erich Kästner
Die junge Backnanger Bürgerbühne zeigt Erich Kästners "Emil und die Detektive" - eine Theaterstunde für Jung und Alt.
Emil wird von seiner Mutter nach Berlin geschickt, um Großmutter, Cousine Pony Hütchen und den Rest der Familie zu besuchen. Im Zug klaut der Dieb Grundeis ihm jedoch 140 Mark, die er Großmutter mitbringen soll. Es beginnt eine wilde Verfolgungsjagd durch das Berlin der 20er Jahre. Unterwegs macht Emil neue Bekanntschaften und versucht mit Hilfe von Professor, Gustav, dem kleinen Dienstag und weiteren mutigen Kindern, den Dieb dingfest zu machen.
Die Musiker*innen Cindy Velz (Klarinette), Pia Sophie Stahl (Gesang, Trompete, Horn, Gitarre und Arrangement) und Gerhard Kleesattel (Klavier) tragen mit Liedern von Max Raabe zum Flair der 20er Jahre bei.
nach Erich Kästner
Die junge Backnanger Bürgerbühne zeigt Erich Kästners "Emil und die Detektive" - eine Theaterstunde für Jung und Alt.
Emil wird von seiner Mutter nach Berlin geschickt, um Großmutter, Cousine Pony Hütchen und den Rest der Familie zu besuchen. Im Zug klaut der Dieb Grundeis ihm jedoch 140 Mark, die er Großmutter mitbringen soll. Es beginnt eine wilde Verfolgungsjagd durch das Berlin der 20er Jahre. Unterwegs macht Emil neue Bekanntschaften und versucht mit Hilfe von Professor, Gustav, dem kleinen Dienstag und weiteren mutigen Kindern, den Dieb dingfest zu machen.
Die Musiker*innen Cindy Velz (Klarinette), Pia Sophie Stahl (Gesang, Trompete, Horn, Gitarre und Arrangement) und Gerhard Kleesattel (Klavier) tragen mit Liedern von Max Raabe zum Flair der 20er Jahre bei.
nach Erich Kästner
Die junge Backnanger Bürgerbühne zeigt Erich Kästners "Emil und die Detektive" - eine Theaterstunde für Jung und Alt.
Emil wird von seiner Mutter nach Berlin geschickt, um Großmutter, Cousine Pony Hütchen und den Rest der Familie zu besuchen. Im Zug klaut der Dieb Grundeis ihm jedoch 140 Mark, die er Großmutter mitbringen soll. Es beginnt eine wilde Verfolgungsjagd durch das Berlin der 20er Jahre. Unterwegs macht Emil neue Bekanntschaften und versucht mit Hilfe von Professor, Gustav, dem kleinen Dienstag und weiteren mutigen Kindern, den Dieb dingfest zu machen.
Die Musiker*innen Cindy Velz (Klarinette), Pia Sophie Stahl (Gesang, Trompete, Horn, Gitarre und Arrangement) und Gerhard Kleesattel (Klavier) tragen mit Liedern von Max Raabe zum Flair der 20er Jahre bei.
Von Janne Teller
Der Schüler Pierre Anton steht mit dem Satz: "Nichts bedeutet irgendetwas [...]. Deshalb lohnt es sich nicht, irgendetwas zu tun" von seinem Platz im Klassenzimmer auf und lässt seine verwirrten Mitschüler*innen der 7a zurück. Da Pierre Anthon wirklich davon überzeugt zu sein scheint, dass es keinen Sinn ergibt, irgendetwas zu tun, sitzt er fortan, statt in der Schule, Tag für Tag im Pflaumenbaum vor dem Haus seiner Eltern und bombardiert seine auf der Straße vorbeiziehenden Klassenkamerad*innen mit Pflaumen und mit Sätzen, die die Bedeutung des Lebens, ja, ihrer Existenz immer wieder aufs Neue negieren. Die Jugendlichen der Mittelschicht, die in dem Glauben erzogen wurden, aus ihnen könnte "etwas werden" und damit "jemand werden", reagieren mit Trotz. Denn nachdem sie feststellen mussten, dass Pierre Anthon samt seines Nihilismus' und seiner Überheblichkeit selbst mit den gezieltesten Steinwürfen nicht vom Baum zu kriegen ist, beschließen sie, ihn vom Gegenteil zu überzeugen. Also davon, dass es eben doch etwas gibt, das Bedeutung hat und stürzen sich dabei in eine immer schneller laufende Spirale, Dinge mit Bedeutung zu opfern.
Von Janne Teller
Der Schüler Pierre Anton steht mit dem Satz: "Nichts bedeutet irgendetwas [...]. Deshalb lohnt es sich nicht, irgendetwas zu tun" von seinem Platz im Klassenzimmer auf und lässt seine verwirrten Mitschüler*innen der 7a zurück. Da Pierre Anthon wirklich davon überzeugt zu sein scheint, dass es keinen Sinn ergibt, irgendetwas zu tun, sitzt er fortan, statt in der Schule, Tag für Tag im Pflaumenbaum vor dem Haus seiner Eltern und bombardiert seine auf der Straße vorbeiziehenden Klassenkamerad*innen mit Pflaumen und mit Sätzen, die die Bedeutung des Lebens, ja, ihrer Existenz immer wieder aufs Neue negieren. Die Jugendlichen der Mittelschicht, die in dem Glauben erzogen wurden, aus ihnen könnte "etwas werden" und damit "jemand werden", reagieren mit Trotz. Denn nachdem sie feststellen mussten, dass Pierre Anthon samt seines Nihilismus' und seiner Überheblichkeit selbst mit den gezieltesten Steinwürfen nicht vom Baum zu kriegen ist, beschließen sie, ihn vom Gegenteil zu überzeugen. Also davon, dass es eben doch etwas gibt, das Bedeutung hat und stürzen sich dabei in eine immer schneller laufende Spirale, Dinge mit Bedeutung zu opfern.
Schauspiel nach Friedrich Dürrenmatt
“Womit wollt ihr zahlen? Womit?” Die Bürger der verarmten Kleinstadt Güllen erwarten gespannt den Besuch der Multimilliardärin Claire Zachanassian. Wird sie mit ihren finanziellen Möglichkeiten die fortschreitende Armut und den Verfall des Städtchens stoppen und den einstigen Wohlstand zurückbringen? Claire, die einst als Klara Wäscher in Güllen aufgewachsen ist und dort als junge Frau durch ihren damaligen Geliebten Alfred Ill Leid und Ungerechtigkeit erfahren hat, verspricht tatsächlich zu helfen: „Eine Milliarde für Güllen, wenn jemand Alfred Ill tötet.“ Die Bewohner sind empört und stellen sich hinter Ill. Doch Claire weiß, dass jeder seinen Preis hat und antwortet schlicht: “Ich warte."
Schauspiel nach Friedrich Dürrenmatt
“Womit wollt ihr zahlen? Womit?” Die Bürger der verarmten Kleinstadt Güllen erwarten gespannt den Besuch der Multimilliardärin Claire Zachanassian. Wird sie mit ihren finanziellen Möglichkeiten die fortschreitende Armut und den Verfall des Städtchens stoppen und den einstigen Wohlstand zurückbringen? Claire, die einst als Klara Wäscher in Güllen aufgewachsen ist und dort als junge Frau durch ihren damaligen Geliebten Alfred Ill Leid und Ungerechtigkeit erfahren hat, verspricht tatsächlich zu helfen: „Eine Milliarde für Güllen, wenn jemand Alfred Ill tötet.“ Die Bewohner sind empört und stellen sich hinter Ill. Doch Claire weiß, dass jeder seinen Preis hat und antwortet schlicht: “Ich warte."
Schauspiel nach Friedrich Dürrenmatt
“Womit wollt ihr zahlen? Womit?” Die Bürger der verarmten Kleinstadt Güllen erwarten gespannt den Besuch der Multimilliardärin Claire Zachanassian. Wird sie mit ihren finanziellen Möglichkeiten die fortschreitende Armut und den Verfall des Städtchens stoppen und den einstigen Wohlstand zurückbringen? Claire, die einst als Klara Wäscher in Güllen aufgewachsen ist und dort als junge Frau durch ihren damaligen Geliebten Alfred Ill Leid und Ungerechtigkeit erfahren hat, verspricht tatsächlich zu helfen: „Eine Milliarde für Güllen, wenn jemand Alfred Ill tötet.“ Die Bewohner sind empört und stellen sich hinter Ill. Doch Claire weiß, dass jeder seinen Preis hat und antwortet schlicht: “Ich warte."
Schauspiel nach Friedrich Dürrenmatt
“Womit wollt ihr zahlen? Womit?” Die Bürger der verarmten Kleinstadt Güllen erwarten gespannt den Besuch der Multimilliardärin Claire Zachanassian. Wird sie mit ihren finanziellen Möglichkeiten die fortschreitende Armut und den Verfall des Städtchens stoppen und den einstigen Wohlstand zurückbringen? Claire, die einst als Klara Wäscher in Güllen aufgewachsen ist und dort als junge Frau durch ihren damaligen Geliebten Alfred Ill Leid und Ungerechtigkeit erfahren hat, verspricht tatsächlich zu helfen: „Eine Milliarde für Güllen, wenn jemand Alfred Ill tötet.“ Die Bewohner sind empört und stellen sich hinter Ill. Doch Claire weiß, dass jeder seinen Preis hat und antwortet schlicht: “Ich warte."
Schauspiel nach Friedrich Dürrenmatt
“Womit wollt ihr zahlen? Womit?” Die Bürger der verarmten Kleinstadt Güllen erwarten gespannt den Besuch der Multimilliardärin Claire Zachanassian. Wird sie mit ihren finanziellen Möglichkeiten die fortschreitende Armut und den Verfall des Städtchens stoppen und den einstigen Wohlstand zurückbringen? Claire, die einst als Klara Wäscher in Güllen aufgewachsen ist und dort als junge Frau durch ihren damaligen Geliebten Alfred Ill Leid und Ungerechtigkeit erfahren hat, verspricht tatsächlich zu helfen: „Eine Milliarde für Güllen, wenn jemand Alfred Ill tötet.“ Die Bewohner sind empört und stellen sich hinter Ill. Doch Claire weiß, dass jeder seinen Preis hat und antwortet schlicht: “Ich warte."
Von Janne Teller
Der Schüler Pierre Anton steht mit dem Satz: "Nichts bedeutet irgendetwas [...]. Deshalb lohnt es sich nicht, irgendetwas zu tun" von seinem Platz im Klassenzimmer auf und lässt seine verwirrten Mitschüler*innen der 7a zurück. Da Pierre Anthon wirklich davon überzeugt zu sein scheint, dass es keinen Sinn ergibt, irgendetwas zu tun, sitzt er fortan, statt in der Schule, Tag für Tag im Pflaumenbaum vor dem Haus seiner Eltern und bombardiert seine auf der Straße vorbeiziehenden Klassenkamerad*innen mit Pflaumen und mit Sätzen, die die Bedeutung des Lebens, ja, ihrer Existenz immer wieder aufs Neue negieren. Die Jugendlichen der Mittelschicht, die in dem Glauben erzogen wurden, aus ihnen könnte "etwas werden" und damit "jemand werden", reagieren mit Trotz. Denn nachdem sie feststellen mussten, dass Pierre Anthon samt seines Nihilismus' und seiner Überheblichkeit selbst mit den gezieltesten Steinwürfen nicht vom Baum zu kriegen ist, beschließen sie, ihn vom Gegenteil zu überzeugen. Also davon, dass es eben doch etwas gibt, das Bedeutung hat und stürzen sich dabei in eine immer schneller laufende Spirale, Dinge mit Bedeutung zu opfern.
Seit Oktober 2023 sind die beiden beliebten Spuren- und Geräuschesucher „Jan & Henry“ mit einer neuen Bühnenshow auf großer Deutschlandtour. Die Geschichte führt die beiden Brüder auf Schloss Piepenschlöns, wo sie das Rätsel um einen Schatz lösen wollen. Ob es den beiden Spürnasen gelingen wird, ist hautnah im neuen Musical für die ganze Familie zu erleben.
Von Janne Teller
Der Schüler Pierre Anton steht mit dem Satz: "Nichts bedeutet irgendetwas [...]. Deshalb lohnt es sich nicht, irgendetwas zu tun" von seinem Platz im Klassenzimmer auf und lässt seine verwirrten Mitschüler*innen der 7a zurück. Da Pierre Anthon wirklich davon überzeugt zu sein scheint, dass es keinen Sinn ergibt, irgendetwas zu tun, sitzt er fortan, statt in der Schule, Tag für Tag im Pflaumenbaum vor dem Haus seiner Eltern und bombardiert seine auf der Straße vorbeiziehenden Klassenkamerad*innen mit Pflaumen und mit Sätzen, die die Bedeutung des Lebens, ja, ihrer Existenz immer wieder aufs Neue negieren. Die Jugendlichen der Mittelschicht, die in dem Glauben erzogen wurden, aus ihnen könnte "etwas werden" und damit "jemand werden", reagieren mit Trotz. Denn nachdem sie feststellen mussten, dass Pierre Anthon samt seines Nihilismus' und seiner Überheblichkeit selbst mit den gezieltesten Steinwürfen nicht vom Baum zu kriegen ist, beschließen sie, ihn vom Gegenteil zu überzeugen. Also davon, dass es eben doch etwas gibt, das Bedeutung hat und stürzen sich dabei in eine immer schneller laufende Spirale, Dinge mit Bedeutung zu opfern.
Von Janne Teller
Der Schüler Pierre Anton steht mit dem Satz: "Nichts bedeutet irgendetwas [...]. Deshalb lohnt es sich nicht, irgendetwas zu tun" von seinem Platz im Klassenzimmer auf und lässt seine verwirrten Mitschüler*innen der 7a zurück. Da Pierre Anthon wirklich davon überzeugt zu sein scheint, dass es keinen Sinn ergibt, irgendetwas zu tun, sitzt er fortan, statt in der Schule, Tag für Tag im Pflaumenbaum vor dem Haus seiner Eltern und bombardiert seine auf der Straße vorbeiziehenden Klassenkamerad*innen mit Pflaumen und mit Sätzen, die die Bedeutung des Lebens, ja, ihrer Existenz immer wieder aufs Neue negieren. Die Jugendlichen der Mittelschicht, die in dem Glauben erzogen wurden, aus ihnen könnte "etwas werden" und damit "jemand werden", reagieren mit Trotz. Denn nachdem sie feststellen mussten, dass Pierre Anthon samt seines Nihilismus' und seiner Überheblichkeit selbst mit den gezieltesten Steinwürfen nicht vom Baum zu kriegen ist, beschließen sie, ihn vom Gegenteil zu überzeugen. Also davon, dass es eben doch etwas gibt, das Bedeutung hat und stürzen sich dabei in eine immer schneller laufende Spirale, Dinge mit Bedeutung zu opfern.
Von Janne Teller
Der Schüler Pierre Anton steht mit dem Satz: "Nichts bedeutet irgendetwas [...]. Deshalb lohnt es sich nicht, irgendetwas zu tun" von seinem Platz im Klassenzimmer auf und lässt seine verwirrten Mitschüler*innen der 7a zurück. Da Pierre Anthon wirklich davon überzeugt zu sein scheint, dass es keinen Sinn ergibt, irgendetwas zu tun, sitzt er fortan, statt in der Schule, Tag für Tag im Pflaumenbaum vor dem Haus seiner Eltern und bombardiert seine auf der Straße vorbeiziehenden Klassenkamerad*innen mit Pflaumen und mit Sätzen, die die Bedeutung des Lebens, ja, ihrer Existenz immer wieder aufs Neue negieren. Die Jugendlichen der Mittelschicht, die in dem Glauben erzogen wurden, aus ihnen könnte "etwas werden" und damit "jemand werden", reagieren mit Trotz. Denn nachdem sie feststellen mussten, dass Pierre Anthon samt seines Nihilismus' und seiner Überheblichkeit selbst mit den gezieltesten Steinwürfen nicht vom Baum zu kriegen ist, beschließen sie, ihn vom Gegenteil zu überzeugen. Also davon, dass es eben doch etwas gibt, das Bedeutung hat und stürzen sich dabei in eine immer schneller laufende Spirale, Dinge mit Bedeutung zu opfern.
Traditionelle Handwerkskunst auf höchstem Niveau bietet die Küche des Restaurants Merlin und bildet somit die perfekte Symbiose zu den hochkarätigen Künstlern. Denn im Rahmen des Krimidinners Backnang erlebt man die meisterhafte Kombination aus Gaumenspektakeln und packendem Krimitheater. Es gilt, gleichzeitig ein schmackhaftes Gänge-Menü zu genießen und bei einem verzwickten Mordfall, der es in sich hat, mitzurätseln. Eine einmalige Chance, in die Rolle eines Meisterdetektives zu schlüpfen und sein Können unter Beweis zu stellen.